Banner

HypoWave

Gereinigtes Abwasser als Nährstoffquelle. Kann eine landwirtschaftliche Nutzung die Wasserqualität verbessern?

Mit dem Trockensommer 2018 hat das Thema Wasserknappheit auch die Euregio Maas-Rhein erreicht. Zudem sind grenzüberschreitende Nährstoffströme und Wasserqualität eine Herausforderung im Dreiländerpark, beispielsweise durch unzureichende Abwasserklärung oder Gülleexporte.

Im Forschungsprojekt HypoWave wird untersucht, wie behandeltes und aufbereitetes Abwasser aus Haushalten und Kläranlagen für eine landwirtschaftliche Produktion in Gewächshäusern genutzt werden kann. Die Machbarkeitsstudie in der ostbelgischen Gemeinde Raeren zeigt vielversprechende Ergebnisse. Technisch Modulen zur Abwasseraufbereitung, Speicherteiche, eine Schnittblumenproduktion im Gewächshaus und eine Produktion von Energieholz mit schnell wachsenden Baumarten im Kurzumtrieb  - diese Kombination könnte sich wirtschaftlich rentieren und die Gewässerqualität verbessern.

Hypowave - Pilotgewächshaus Braunschweig
Hypowave - Pilotgewächshaus Braunschweig
Scenario Fallstudie Raeren © Grit Bürgow

Laufzeit: 2016-2018
Förderung: BMBF  Programm WAVE (D)
Projektleitung: Technische Universität Braunschweig

Machbarkeitsstudie in der Gemeinde Raeren (B): ISOE – Institut für Sozial-ökologische Forschung (D)
Unterstützung: LAG Zwischen Weser und Göhl (B)
Dreiländerpark: Vermittlung und Begleitung

Projekt Webseite: hypowave.de

Downloads:

Logo Euregio Maas-Rhein
Logo Provinz Limburg
Logo Provinz Limburg B
Logo Vlaanderen
Logo Wallonie
Logo Ostbelgien
Logo Stadt Aachen
Logo Städteregion Aachen
Logo NRW
Logo Provinz Liege
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Datenschutzinformationen