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Raum für grüne Infrastruktur

Schutzgebiete für Natur und Landschaft in der Euregio. Grüne Verbindungen über die Grenzen hinweg schaffen.

Was ist eine „bronsgroene, zilvergroene“ und „goudgroene“ Naturzone in Niederländisch Limburg? Was bedeutet „site de grande interêt biologique“ in der Wallonie? Was ist ein "Landschaftsschutzgebiet" in Deutschland? Und wo liegen diese und andere Gebiete in der Euregio?

Das Projekt „Raum für grüne Infrastruktur“ analysiert die verschiedenen Schutz- und Entwicklungsgebiete für Natur und Landschaft in den Partnerregionen, macht sie anhand von Kriterien vergleichbar und kartiert sie. Denn Grün auf der einen Seite der Grenze ist nicht gleich Grün auf der anderen Seite der Grenze. Hinter diesen Zonierungen verbergen sich sehr verschiedene gesetzliche Festlegungen, Ziele und Maßnahmen.  Zusammen bilden sie ein Grundgerüst grüner Infrastruktur in der Euregio. Eine europäisch bedeutsame Verbindung verläuft von der Eifel im Süd-Osten bis zum Hoge Kempen im Nord-Westen.

Doch es bleiben auch viele Lücken. Der zweite Teil der Projektstudie gibt Empfehlungen, wie das Mosaik grüner Infrastruktur im Dreiländerpark weiter zusammen wachsen kann. Dies bietet Möglichkeiten für Wasserrückhalt und die Anpassung an den Klimawandel, für die Pufferung von städtischen Hitzeinseln, für die Verbesserung des Lebensraums wandernder Tierarten, für Erholung und Gesundheitspflege und vieles mehr.

Galmeiveilchen an der Göhl © Anja Brüll
Galmeiveilchen an der Göhl © Anja Brüll
Natur- und Landschaftszonen in der Euregio

Laufzeit: 2017-2019

Finanzierung und Leitung: Dreiländerpark
Studienbüros: PLURIS  scrl & Menzel Landschaftsarchitekten

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